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"Verloren?"



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Eine Frage:

Antwort aus der Bibel und aus der Mönchsregel des Hl. Benedikt:
 Reichtum ist nichts Schlechtes, solange alle etwas davon haben.


Eintritt frei:
Als "Gratisprojekt" über Geldanhäufung wird es vollkommen gratis aufgeführt. Nur Gratisaufführungen erlaubt.
 

Denn
es gehört wesentlich zum Inhalt des Stückes dazu, dass alle Ausführenden sämtliche Kosten tragen,
und dass alle, die die Kosten mittragen, als Ausführende gelten.
Es wird nicht um Spenden gebeten, auch nicht für einen guten Zweck.
 

Darum
wird der Zuschauer sowohl durch den Inhalt
als auch und durch die selbstfinanzierte Ausführung eingeladen,
die Botschaft in die Tat umzusetzen, indem er sich gegebenenfalls von Geldanhäufungen löst, vielleicht durch Spenden, und zwar für wen und soviel er für richtig hält...

...allerdings im Verborgenen, weil Jesus die prahlerischen Spender ablehnt (Mt 6,3) .

Dass dieser Einladung zur Umsetzung der Botschaft und zur Anonymität entsprochen wird, ist - wie bei Jesus - Vertrauenssache des Initiators und der Ausführenden.

 



 

Aufführungen ohne "Luxusopferstock",
wo man sich vielleicht mit dem Einwurf eines Geldscheines gern weiterer Verantwortung entledigen könnte.

 



 

Inhalt
Der verlorene Sohn endet nicht in finanzieller Armut, sondern in reicher Einsamkeit.
Der Vater entdeckt beim anderen Sohn die gleiche Tendenz, Geld zusammenzuraffen und damit dieselbe Gefahr der Vereinsamung. Mehr zum Inhalt

Musik
Das musikalische Gleichnis in acht Teilen ist melodisch rhythmisch teils im Popstil teils im Barockstil gehalten.
Vier Solisten (Sopran, Tenöre, Bass) und zwei Chöre werden vom Orchester (Streicher, Bläser, Orgel, Schlaginstrumente, Klavier) begleitet.

mp4 Uraufführung 03.08.1997
video (01:17:49)

mp3 live Aufnahme 1998
0 Ouvertüre (03:16 Min)
1 Reich sein (09:08 Min)
2 Frei sein (14:06 Min)
3 Wie Gott sein (03:17 Min)
4 Ohnmacht (04:11 Min)
5 The Dream (04:59 Min)
6 Erwachen (Ps 57) (13:35 Min)
7 Barmherzigkeit (04:08 Min)
8 Neid (08:30 Min)

Dauer:
ca. 1 1/2 h.


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